Natur erleben und genießen – unser Motto. Das stand nicht immer auf der Fahne der Vorfahren.
Natur erleben und genießen – unser Motto. Das stand nicht immer auf der Fahne der Vorfahren.
Schon damals waren Waldarbeiter und Spaziergänger herzlich eingeladen, nahe am Wald einzukehren, ein Schinkenbrot zu essen und Buttermilch zu trinken. So wurde aus dem Bauernhof nach und nach ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Später wurden ein paar Zimmer für Sommerfrischler aus dem Ruhrpott hergerichtet – mit Dusche und WC auf dem Flur…
Auf den kargen Böden erwies sich der Ackerbau als hartes Brot.
Schon damals war vor dem Haus ein sonniges Plätzchen wie ein kleines Paradies.
Schon damals waren Waldarbeiter und Spaziergänger herzlich eingeladen, nahe am Wald einzukehren, ein Schinkenbrot zu essen und Buttermilch zu trinken. So wurde aus dem Bauernhof nach und nach ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Später wurden ein paar Zimmer für Sommerfrischler aus dem Ruhrpott hergerichtet – mit Dusche und WC auf dem Flur…
Die Kindheit von Karl Schmücker am Eisenberg.
…heute findet man das freigelegtes Fundament des alten Steigerhauses am Philipstollens. Ein neues “Steigerhaus” wurde in Holzrahmenbauweise erbaut und dient als Schulungs- und Freizeitgebäude.
Eine erste Konzession zum Ausschank alkoholischer Getränke erteile die Stadt Olsberg im März 1957.
Bernhard Schmücker, ein Pferdefreund
Harte Winter – ohne Räumfahrzeug – oftmals von der Außenwelt durch große Schneemassen abgeschnitten.
1996 erbauten Karl und Anneliese Schmücker eine Hauskapelle. Ein Ort der Einkehr und Besinnung.
Seit 1998 sind Gabi und Michael Pfannes für den Schinkenwirt verantwortlich. Jährliche Umbauarbeiten und ständige Renovierungen in allen Bereichen des Hauses waren wichtig, um einen zeitgemäßen Standard mit Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.
Das Land, auf dem sich der Schinkenwirt befindet, blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück, die bis in die Eisenzeit zurückreicht. Die Kelten erkannten die Wichtigkeit des Eisensteins und bauten diesen im Tagebau am Eisenberg ab. Später wurden vier Stollen in den Berg getrieben, die bis 1916 Eisenerz zu Tage beförderten. Durch diese Erz – Lagerstätte ist die Olsberger Hütte entstanden. Heute findet man am Maxstollen (200m bergauf vom Schinkenwirt) ein Industriedenkmal vor. Am Philippstollen (200m westlich vom Schinkenwirt) wurde ein kleines Schaubergwerk hergerichtet.