Hausansicht im Sommer

Geschichte vom Schinkenwirt

Natur erleben und genießen – unser Motto. Das stand nicht immer auf der Fahne der Vorfahren

Der Schinkenwirt um 1935

Schon damals waren Waldarbeiter und Spaziergänger herzlich eingeladen, nahe am Wald einzukehren, ein Schinkenbrot zu essen und Buttermilch zu trinken. So wurde aus dem Bauernhof nach und nach ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Später wurden ein paar Zimmer für Sommerfrischler aus dem Ruhrpott hergerichtet – mit Dusche und WC auf dem Flur…

1935
Chronik Erbauer Schinkenwirt

Harte Feldarbeit

Auf den kargen Böden erwies sich der Ackerbau als hartes Brot.

Auf dem Feld

Der Schinkenwirt um 1920

Schon damals war vor dem Haus ein sonniges Plätzchen wie ein kleines Paradies.

1920
Chronik Schinkenwirt um 1920

Der Schinkenwirt um 1935

Schon damals waren Waldarbeiter und Spaziergänger herzlich eingeladen, nahe am Wald einzukehren, ein Schinkenbrot zu essen und Buttermilch zu trinken. So wurde aus dem Bauernhof nach und nach ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Später wurden ein paar Zimmer für Sommerfrischler aus dem Ruhrpott hergerichtet – mit Dusche und WC auf dem Flur…

1935
Chronik Postkarte um 1960

Karl Schmücker mit Mutter

Die Kindheit von Karl Schmücker am Eisenberg.

Chronik Karl mit Mutter

Das Steigerhaus am Philipstollen

…heute findet man das freigelegtes Fundament des alten Steigerhauses am Philipstollens. Ein neues „Steigerhaus“ wurde in Holzrahmenbauweise erbaut und dient als Schulungs- und Freizeitgebäude.

Chronik Steigerhaus

Der Schinkenwirt im Sommer

Eine erste Konzession zum Ausschank alkoholischer Getränke erteile die Stadt Olsberg im März 1957.

Hausansicht im Sommer

Pferdefreund

Bernhard Schmücker, ein Pferdefreund

Chronik Pferdefreund

Die Winter am Eisenberg

Harte Winter – ohne Räumfahrzeug – oftmals von der Außenwelt durch große Schneemassen abgeschnitten.

Chronik Hausansicht im Winter

Bau der Hauskapelle

1996 erbauten Karl und Anneliese Schmücker eine Hauskapelle. Ein Ort der Einkehr und Besinnung.

1996
Kapelle am Eisenberg

Gabi & Michael übernehmen den Schinkenwirt

Seit 1998 sind Gabi und Michael Pfannes für den Schinkenwirt verantwortlich. Jährliche Umbauarbeiten und ständige Renovierungen in allen Bereichen des Hauses waren wichtig, um einen zeitgemäßen Standard mit Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.

1998
Gabi und Michael Pfannes
Chronik Postkarte um 1960

Historische Schätze am Eisenberg

Das Land, auf dem sich der Schinkenwirt befindet, blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück, die bis in die Eisenzeit zurückreicht. Die Kelten erkannten die Wichtigkeit des Eisensteins und bauten diesen im Tagebau am Eisenberg ab. Später wurden vier Stollen in den Berg getrieben, die bis 1916 Eisenerz zu Tage beförderten. Durch diese Erz – Lagerstätte ist die Olsberger Hütte entstanden. Heute findet man am Maxstollen (200m bergauf vom Schinkenwirt) ein Industriedenkmal vor. Am Philippstollen (200m westlich vom Schinkenwirt) wurde ein kleines Schaubergwerk hergerichtet.